Der titannitrid-beschichtete Aufbau ist für die Befestigung von Deckprothesen. Die einzelnen Achsen der Implantate dürfen hierbei bis maximal 20° (10° bei Implantaten mit Ø 3.3 mm) und zwischen zwei Implantaten bis maximal 40° (20° bei Implantaten mit Ø 3.3 mm) divergieren. Die selbstausrichtende Konstruktion des Locator® Verankerungssystems unterstützt den Patienten beim Einsetzten und Fixieren der Prothese.
Mit Hilfe des Drehmoment-Steckschlüssels wird die Innenmatrize in das Matrizengehäuse eingedreht und auf die Patrize gesetzt. Montageinnenmatrizen mit blauen Kunststoffeinsätzen dürfen nicht als definitive Innenmatrizen in Prothesen verwendet werden, sie sind ausschließlich für das zahntechnische Labor bestimmt.
Verschraubte Edelstahl Spitze zum Entfernen der Rentionseinsätze, Mittelteil zum Reponieren der Retentionseinsätze und goldfarbene Eindrehhilfe zum finalen Verschrauben der Locator®.
Lang bewährte, preiswerte prothetische Lösung mit 2,25 mm Kugelkopf für die ""cover denture/full denture""-Technik. In Ergänzung mit verschiedenen Innenmatrizen zum Einpolymerisieren für die IMPLA Hex Connection Serie.
Hierbei handelt es sich um ein Set: Die Schraube ist bereits inklusive. Mit dieser Titanbasis (Titan Grad 5) können Einzelkronen aus ZrO2 adhäsiv verklebt werden. Wir empfehlen dazu Sebond Implant und Alphalink Implant.
Geschlossene Abformtechnik Die IMPLA Abdruckpfosten sind entsprechend dem Implantatdurchmesser farbcodiert und sind mit einer Transferkappe und Vertikalschraube ausgestattet. Für die geschlossene Abformtechnik kann ein konfektionierter Abformlöffel verwendet werden. Die Vertikalschraube ist zur Fixierung der Abformhilfe sowohl im Implantat als auch auf dem Laborimplantat mit Hilfe des Schraubendrehers 1,2 mm dosiert mit der Hand anzuziehen. Die Transferkappe (Repositionshilfe) wird auf den Abdruckpfosten gesteckt, bis ein spürbarer Druckpunkt überwunden und die Transferkappe eindeutig fixiert ist. eine Vertikalschraube blau (Art.-Nr. 636658) sowie eine Transferkappe (Art.-Nr. 635495) im Set enthalten
Unsere PreFace®-Abutments ermöglichen Ihnen das Arbeiten mit den PreFace®-Abutmenthaltern von Medentika. Unsere PreFace®-Abutments stehen in den Durchmessern 11,5 und 16 Millimeter und Anschlussgeometrien Hex Connection und Cone Connection zur Verfügung. Dadurch erhalten Sie die notwendige Variabilität.Die Abutments bestehen aus Titan Grade 5 und lassen sich somit gut und sicher verarbeiten. Titan Grade 5 steht außerdem für eine hohe Akzeptanz durch den menschlichen Körper. Ihre Vorteile: Mit den PreFace Abutments® erreichen Sie eine ausgezeichnete Wertschöpfung durch Flexibilität – Arbeiten Sie mit unseren PreFace®-Abutments in Verbindung mit den PreFace®-Abutmenthalten von Medentika. Zeitersparnis – Die zwei verschiedenen Rohlingdurchmesser gewährleisten Ihnen kürzere Bearbeitungszeiten in der Produktion. Exakte Nullpunktdefinition – Die einheitliche Länge trotz verschiedener Durchmesser lässt Sie den Nullpunkt nahezu exakt definieren. Variabilität – Die zwei verschiedenen Durchmesser 11,5 und 16 Millimeter ermöglichen Ihnen variables Arbeiten. Präzision – Die vorgefertigten sowie standardisierten Fertigungsprozesse sorgen für noch präzisere Ergebnisse. Material: Titan Grade 5
Unsere PreFace®-Abutments ermöglichen Ihnen das Arbeiten mit den PreFace®-Abutmenthaltern von Medentika. Unsere PreFace®-Abutments stehen in den Durchmessern 11,5 und 16 Millimeter und Anschlussgeometrien Hex Connection und Cone Connection zur Verfügung. Dadurch erhalten Sie die notwendige Variabilität.Die Abutments bestehen aus Titan Grade 5 und lassen sich somit gut und sicher verarbeiten. Titan Grade 5 steht außerdem für eine hohe Akzeptanz durch den menschlichen Körper. Ihre Vorteile: Mit den PreFace Abutments® erreichen Sie eine ausgezeichnete Wertschöpfung durch Flexibilität – Arbeiten Sie mit unseren PreFace®-Abutments in Verbindung mit den PreFace®-Abutmenthalten von Medentika. Zeitersparnis – Die zwei verschiedenen Rohlingdurchmesser gewährleisten Ihnen kürzere Bearbeitungszeiten in der Produktion. Exakte Nullpunktdefinition – Die einheitliche Länge trotz verschiedener Durchmesser lässt Sie den Nullpunkt nahezu exakt definieren. Variabilität – Die zwei verschiedenen Durchmesser 11,5 und 16 Millimeter ermöglichen Ihnen variables Arbeiten. Präzision – Die vorgefertigten sowie standardisierten Fertigungsprozesse sorgen für noch präzisere Ergebnisse. Material: Titan Grade 5
Offene Abformtechnik Die IMPLA Abformhilfen sind entsprechend dem Implantatdurchmesser farbcodiert und mit einer Fixierschraube kurz oder lang ausgestattet. Der individuell herzustellende Abformlöffel ist in der Verlängerung der Implantatachse zu perforieren, sodass die Fixierschraube der Abformhilfe herausragt. Die Fixierschraube ist zur Fixierung der Abformhilfe sowohl im Implantat als auch auf dem Laborimplantat mit Hilfe des Schraubendrehers 1,2 mm dosiert mit der Hand anzuziehen.
Mit unserer IMPLA Klebebasis CAD/CAM CEREC® stellen Sie individuelle CAD/CAM konstruierte und gefertigte Implantataufbauten und Einzelzahn-Restaurationen auf IMPLA Implantaten her. Basierend auf dem Sirona CEREC® System.
Das IMPLA Kunststoffabutment besteht komplett aus einem ausbrennbaren Kunststoff (POM). Der obere Bereich dient hierbei als Modellierhilfe, welche individuell okklusal gekürzt werden kann, und sorgt für einen sauberen Abschluss des Schraubenkanals. Dieses Abutment ermöglicht Ihnen die Herstellung von individuellen Einzelzahnkronen und Mesostrukturen, für zementierbare Brückenversorgungen und Primärpfeiler für die Überbrückung von Implantatachsendivergenzen in der Doppelkronentechnik. Das Gussverfahren kann mit einer Gold- oder CoCr-Legeriung oder im Titangussverfahren erfolgen.
Individuell beschleifbare Gingivahülse aus PEEK für das Multi Unit System. Das IMPLA Multi Unit System wurde speziell für okklusal verschraubte festsitzende sowie herausnehmbare Steg-, Brücken- und Totalversorgungen entwickelt. Die IMPLA Multi Unit Abutments sind in drei verschiedenen Angulationen (0°, 20° und 30°) verfügbar. Die Abutments werden direkt mit dem jeweiligen Implantat verschraubt. Auf diese Weise entsteht eine feste transgingivale Plattform, über die alle weiteren prothetischen und labortechnischen Maßnahmen erfolgen. Die 0° Abutments verfügen bereits über ein Schraubgewinde und werden mit der Eindrehhilfe lang oder kurz in die Implantate eingedreht. Um die 20° und 30° Abutments im Implantat zu fi xieren wird die Vertikalschraube Multi Unit verwendet, welche mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz eingedreht wird. Alle Laborkomponenten werden auf der Abutmentbasis mit der Prothetikschraube sekundär, mit dem Schraubendreher 1,2 mm lang oder kurz, befestigt. Für die Auswahl der zu empfehlenden Implantate beachten Sie bitte die IMPLA Gebrauchsanweisung.
Der Locator® Aufbau weist in seiner kleinsten Bauhöhe mit Retentionsgehäuse und Nyloneinsatz eine Gesamthöhe von 3,3 mm auf. Somit ist die Anwendung des Locator® Systems auch bei vertikal geringen Platzverhältnissen möglich.
Diese Abformhilfe benötigen Sie für die Abformung von Multi Unit Abutments auf Abutment-Ebene. Befestigen Sie die Abformhilfe einfach zusammen mit der dazugehörigen ""Fixierschraube OL"" auf den Multi Unit Abutments.
Die Abformhilfen Hex Connection sind für die offene Abformung. Diese sind farbkodiert, entsprechend der Prothetikverbindung. Die Fixierschrauben sind in kurz (17,5 mm) und lang (27,5 mm) verfügbar und können von Hand oder mit dem Schraubendreher SW 1,2 mm angezogen werden. Die hochpräzisen Abformkomponenten ergeben eine exakte Nachbildung der intraoralen Situation.
Die Abformhilfen Hex Connection sind für den geschlossenen Löffel. Dadurch entfällt eine zusätzliche Präparation des Löffels. Die Abformhilfen sind, entsprechend der Prothetikverbindung, farbkodiert. Die hochpräzisen Abformkomponenten ergeben eine exakte Nachbildung der intraoralen Situation. Zusammen mit der Transferkappe Art.-Nr. 635495 zu verwenden.
Übertragungsteil aus Titan zur genauen Replikation der Implantatposition in Verbindung mit der Abformhilfe für Implantate der Hex Connection Serie. Sowohl für die offene als auch die geschlossene Abformtechnik nutzbar. Die Laborimplantate Hex Connection sind entsprechend der Prothetikverbindung farbkodiert. Wird mit der Abformhilfe Hex Connection oder dem Abformpfosten Hex Connection verschraubt und erlaubt die präzise Modellherstellung.
Individuelle Abutments modellieren und gießen Sie mit diesem nahezu rückstandslos verbrennenden Material. Dieses Kunststoff-Abutment verbindet sich gut mit den meisten im Dentallabor verwendeten Modellierwachsen und Kunststoffen. Dies führt zu sauberen Gußergebnissen und zu einer guten Passung Ihrer zahntechnischen Arbeiten. Dank der präzise gefertigten Sechskantverbindung des Kunststoff-Aufbaus haben Sie einen hohen Rotationsschutz. Indikationen:• Stegversorgungen• Einzelkronen• Brücken
Wird die Innenmatrize bei einem Recall ausgewechselt, kann sie mit einem speziell konstruierten Drehmoment-Steckschlüssel innerhalb weniger Sekunden durch eine komplett neue Innenmatrize ersetzt werden. Dazu stehen drei farbkodierte Innenmatrizen mit standardisierten Abzugswerten zur Verfügung.
Die Locator® Abformpfosten sind für den geschlossenen Löffel. Dadurch entfällt eine zusätzliche Präparation des Löffels. Die hoch präzisen Abformkomponenten ergeben eine exakte Nachbildung der intraoralen Situation.
Verbindungsschraube für die Verschraubung auf Konusadaptern sichert die dauerhafte Befestigung der Suprakonstruktion auf Konusadaptern sowohl als Steg- als auch als verschraubbare Brückenkonstruktion mit der Funkenerosionstechnik.
Die Fixierschraube OL eignet sich nur zur Verwendung in Verbindung mit der Abformhilfe Multi Unit. Durch die Rändelung am Kopf der Schraube ist eine sichere und einfache Handhabung gewährleistet.
Die Technik der offenen Abformung verbindet die Abformhilfe sicher mit dem Implantat und anschließend mit dem Laboranalog. Bei unzureichender Mundöffnung des Patienten empfehlen wir die kurze Version der Fixierschraube.
Dieser Aufbau aus PEEK eignet sich durch seine Bowling-Pin Form besonders gut für die digitale Vermessung mit optischen Scannern oder Laserscannern. Die Best Fit-Funktion der Konstruktionssoftware wird durch eine zusätzlich abgeflachte Seite genau unterstützt. Das Scanabutment muss nicht mit Scanspray vorbereitet werden, da es durch seine weißlich-matte Farbe optimal erfasst wird.
Abutment für die digitale Erfassung von Modellsituationen auf dem Meistermodell für die IMPLA Hex Connection Serie. Dieser Aufbau aus PEEK eignet sich durch seine Bowling-Pin Form besonders gut für die digitale Vermessung mit optischen Scannern oder Laserscannern. Die Best Fit-Funktion der Konstruktionssoftware wird durch eine zusätzlich abgeflachte Seite genauestens unterstützt. Das Scanabutment muss nicht mit Scanspray vorbereitet werden, da es durch seine weißlich-matte Farbe optimal erfasst wird. Ihre Vorteile: Hervorragende digitale Vermessung durch Bowling-Pin Form Keine Vorbereitung mit Scanspray notwendig Einfache Größenzuordnung durch Laser-Markierung Made in Germany